Hammsport.de ist hier nicht mehr verfügbar. Bitte versuchen Sie es mit facebook.com/Hammsport.de.
In ihrer Kindheit begeistern sich viele Menschen für Sport, und wenn man ein Kind danach befragt, was es eines Tages werden möchte, antwortet es nicht selten Fußballer, Eishockeyspieler oder Athlet. Mit zunehmendem Alter realisieren die meisten Menschen dann aber, dass ihr Talent für eine professionelle Karriere im Sport nicht ausreicht Viele suchen sich dann ein anderes Betätigungsfeld, doch einige streben auch einen Beruf im Umfeld des Sports an. Der Beruf des Sportreporters ist so ein Beruf. Er ist eng mit dem Sport verbunden und doch kann man ihn auch ohne jegliches sportliches Talent ausüben. Das gilt auch für Sportwetten. Mit Casinoratgeber.de finden Sie die besten Quoten.
Einen klar definierten Ausbildungsweg, der zum Beruf des Sportreporters führt, gibt es nicht. Eine gute Grundlage ist in jedem Fall ein Studium, wobei es auch dabei mehrere Möglichkeiten gibt. Viele erfolgreiche Sportreporter haben Germanistik, Kommunikationswissenschaft oder direkt Journalismus studiert. Es gibt neuerdings auch Studiengänge in Sportjournalismus, allerdings sind diese zur Zeit noch eine Randerscheinung und keinesfalls Voraussetzung.
Neben den schulischen Voraussetzungen benötigt man als Sportreporter auch eine Leidenschaft für den Sport und die Fähigkeit, diese zu vermitteln. Um eine der prestigereichen Positionen bei einem nationalen Fernsehsender, einer großen, überregionalen Zeitung oder einer Webplattform zu erhalten, benötigt man außerdem eine große Portion Glück. Auch gute Kontakte können sich als hilfreich erweisen.
Nach dem Studium beginnen viele Sportreporter mit einem Volontariat bei einem Medienunternehmen. Über dieses besteht dann die Chance, eine feste oder temporäre Anstellung zu erhalten. Für Sportreporter ebenfalls nicht unüblich ist die Selbständigkeit. Gerade kleinere Medienunternehmen beschäftigen oft keine eigenen Sportreporter, sondern kaufen fertige Reportage von Freelancern ein.